Grundlagen Schulden Wie verhindere ich, in Schulden zu kommen? Kreditangebote vergleichen
Startseite Wie verhindere ich, in Schulden zu kommen? Keine Kontoüberziehung

Wie verhindere ich, in Schulden zu kommen?


Keine Kontoüberziehung Am Boden bleiben Ehevertrag Keine Bürgschaft Kein Geld verborgen Keine unkalkulierbaren Risiken Finanzielles Polster Sicherung des Einkommens Haushaltsbuch Haushaltsbudget Liquiditätsplanung Bar bezahlen Schuldenprävention durch Bildung und Information Das kann mir nicht passieren - stimmt nicht Kein Glückspiel

Quellenangabe Impressum Datenschutzerklärung

" Keine Kontoüberziehung


Führen Sie ein Konto auf Guthabenbasis und halten Sie daneben ein Tagesgeldkonto mit 2-3 Monatsgehältern parat. Ihr Konto (Girokonto) dient dem Eingang Ihres Gehalts und Ihrer Einnahmen, sowie der Abwicklung sämtlicher Ausgaben wie Daueraufträge, Einziehungsaufträge, Überweisungen und Bargeldbehebungen. Da dieses Konto auf Guthabenbasis geführt wird, können Sie nie in die roten Zahlen abrutschen. Beantragen Sie bei Ihrer Bank, den Dispo auf 0 zu setzen. Diese Maßnahme sollte jedoch von der Einreichung eines Tagesgeldkontos begleitet sein, wo Sie den Betrag, der vorher Ihr Dispo war, als „Cashpolster“ liegen haben. Da die Einlagen auf einem Tagesgeldkonto täglich verfügbar sind und die Verzinsung über der auf einem normalen Girokonto liegt, empfiehlt sich diese Variante gegenüber einem mit mehreren Tausend Euro im Plus stehenden Girokonto.

Achtung, Sie können auch unbemerkt am Konto „rot“ werden: Auszahlungen werden nämlich für gewöhnlich am selben Tag, Einzahlungen erst am nächsten Tag gutgeschrieben. Für Engänge auf Ihrem Konto ist das Werkstellungsdatum entscheidend. Mitunter scheinen bereits vermeintliche Guthaben auf, die einen, wenn man sie vorzeitig behebt, ins Minus rutschen lassen. Jedesmal, wenn Sie ins Minus rutschen, zahlen Sie Zinsen und ggf. Strafe, das sollten Sie vermeiden. Passen Sie den Zeitpunkt von Daueraufträgen an den Zeitpunkt des Lohn- oder Gehaltseingangs an.